Comment: pas de référendum, pas de consultation des parlements nationaux (puisque le conseil a étendu le mandat de la commission aux domaines relevants des états), et comme le vote du PE n'est pas contraignant... ce n'est même pas une question de choix politique mais de pure démocratie!
M. Sapin a été très clair hier sur France Inter, il n’y aura pas de référendum sur la ratification du Traité de Libre-Echange Transatlantique. Les élections européennes sont donc le seul moyen, pour les citoyens, de donner leur avis sur cet approfondissement du libéralisme qu’il ont déjà rejeté par leur NON en 2005.
A lire sur: Stop Tafta
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In Europa, si sta per decidere la nomina di David O’Sullivan ad ambasciatore Ue a Washington con la finalità di garantire il consolidamento dell’Opa di Obama sull’Europa...
In Ucraina sembra essere arrivato il capo della Cia, John Bremmen, in qualità di consigliere del governo golpista e si annuncia l’imminente visita del vice presidente Usa, John Biden. In Europa, si sta per decidere la nomina di David O’Sullivan ad ambasciatore Ue a Washington con la finalità di garantire il consolidamento dell’Opa di Obama sull’Europa attraverso l’inazione dell’accordo transatlantico di libero scambio (Ttip).
A lire: Formiche
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È dalla caduta del Muro di Berlino che europei e americani non hanno una comune strategia. Nel 2004 la Commissione Esteri della Camera dei Deputati Usa mi invitò con altri analisti, c’era Radek Sikorski oggi ministro degli Esteri polacco, per discutere di intesa atlantica, dopo la rottura in Iraq. A rileggere quel dibattito al Congresso (http://goo.gl/Lw3lLd) sgomenta la distanza che s’è aperta. Gli europei sognano di prolungare lo status quo perduto dopo il 1945, gli americani, illusi di poter fare «pivot», guardare all’Asia anziché all’Europa, non sanno coprire le due opposte frontiere.
A lire: La Stampa
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Erstaunlicherweise ist immer noch unklar, wer am Ende über das Abkommen entscheidet. Die EU hat die Verhandlungskompetenz im Bereich der Handels- und Investitionspolitik. Diese bezieht sich sowohl auf Materien, die in der Zuständigkeit der EU liegen als auch auf Bereiche, in denen die Mitgliedsstaaten entscheiden. Wenn ausschließlich Materien betroffen sind, die in die EU-Zuständigkeit fallen, genügt die Zustimmung durch den Rat und das Europäische Parlament.
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Zahlen die Europäer schon bald mit Facebook-Geld? Das Online-Netzwerk steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor dem Erhalt einer Banklizenz in Irland. Mit der Zulassung durch die irische Notenbank dürfte der Konzern in der Europäischen Union gültiges eigenes elektronisches Geld ausgeben, schrieb die "Financial Times" unter Berufung auf mehrere an dem Vorgang beteiligte Personen.
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"Wir respektieren die EU-Regeln und wollen sie ändern. Wir wollen ein Europa der Völker und nicht der Bürokraten", erklärte Renzi. "Regeln, die die Arbeitslosigkeit verdoppeln, funktionieren nicht. Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit ist für uns eine Priorität", fügte der Premier hinzu.
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Die Europawahl in sechs Wochen lässt die meisten Deutschen derzeit noch kalt. In einer Umfrage des ZDF-„Politbarometers“ gaben 72 Prozent der Befragten an, nur geringes oder gar kein Interesse an der Abstimmung zu haben. Dagegen interessieren sich nur 28 Prozent stark oder sehr stark für das Votum am 25. Mai.
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Europa positiv machen die Europäer!
Die Länder der Europäischen Union (EU) sind auf gutem Weg, die in der Wachstumsagenda “Europa 2020″ festgelegten Bildungsziele zu erreichen. Laut den am Freitag von der EU-Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg vorgelegten Zahlen steigt in allen EU-Mitgliedsländern der Anteil junger Menschen mit Hochschulabschluss: 2013 betrug er fast 37 Prozent. Zum Vergleich: 2007 hatten nur 29,9 Prozent der jungen Europäer einen Hochschulabschluss. Gleichzeitig sank der Anteil der Schulabbrecher auf zwölf Prozent (2007: 14,9 Prozent).
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Ja zur EU, ja zum Euro
Bei den kommenden Europawahlen treten Parteien an, die sich als Erben von 15-M sehen, darunter die Partei X sowie Podemos (Wir können). Zwar lehnen sie die EU-Sparpolitik ab, doch die zum Teil heftig untereinander zerstrittenen Links-Gruppen und Grüppchen eint, dass sie die Europäische Union und den Euro nicht in Frage stellen.
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Die Eurostat-Prognostiker in Brüssel wissen, was in wenigen Jahren auf uns zukommt: eine massive Alterungswelle, besonders in den osteuropäischen Mitgliedstaaten, die davon heute noch wenig merken. Bis zum Jahr 2060 wird in der EU der Anteil der über 65-Jährigen von heute 18 auf dann 30Prozent steigen. Für die kühlen Rechner bei den Pensionsversicherungen ist der sogenannte Altenquotient relevanter, das Verhältnis der Zahler zu den Empfängern von Beiträgen. Er wird dann über 50 Prozent liegen
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Posts of the day
The 15 diseases of the Eurocrats
12/26/2014
Sobre la finlandización de Ucrania
11/09/2014
It’s now total war against the BRICS
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Avoiding Western networks
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