Ein Staat kann alleine nicht überleben, aber auch nicht im Alleingang die Euro-Zone retten: EZB-Chef Mario Draghi hat Europas Regierungen zu einer gemeinsamen Linie aufgerufen, die über die Politik hinaus geht.

HANDELSBLATT

"Die EZB wird sich nicht hinter ein Clearing-Haus stellen, das ausserhalb der Euro-Zone seinen Sitz hat, und niemand kann sie dazu zwingen. So einfach ist das", sagt Karel Lannoo, CEO des Centre for European Policy Studies in Brüssel. "Dieser Fall ist Zeitverschwendung, wie auch die vorherigen zu Leerverkäufen und der Finanztransaktionssteuer. Genau gesagt ist der Fall diesmal sogar noch eindeutiger, denn es geht um die Gemeinschaftswährung und Grossbritannien ist nicht Teil davon."

CASH

Deutschlands Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) will mit dem französischen Rüstungskonzern Nexter Systems zusammengehen. Eine entsprechende Grundsatzerklärung sei in Paris unterzeichnet worden, teilten KMW und das französische Verteidigungsministerium mit.

T-ONLINE

A historical "première", this common statement results from a historical video-conference, organised on May 27th by LEAP in partnership with FEFAP and in collaboration with the Fudan University, Shanghai, which gathered 28 representatives from Brazil, China, France, Germany, India, Netherlands, Spain, Russia and Ukraine, on the following theme: “The impact of the Ukrainian crisis on Euro- BRICS, Euro-U.S. and BRICS' relations. Finalised and signed on June 25th, Newropeans is one of the co-signers of this joint-statement.

NEWROPEANS-MAGAZINE

In den Verhandlungen um den neuen Kommissionspräsidenten der Europäischen Union ist aus Sicht der Bürger in Deutschland klar, wer über die Besetzung entscheiden sollte: Das Parlament (60 Prozent). Demgegenüber ist ein Viertel der Meinung, dass die Regierungschefs der Mitgliedsländer diese Personalie entscheiden sollten (26 Prozent). Eine Mehrheit der Deutschen (60 Prozent) honoriert, dass Angela Merkel bei dieser Personaldiskussion für einen Interessensausgleich zwischen den EU-Mitgliedsländern sorgt.

INFRATEST DIMAP

Die Schuld für die gescheiterte Übernahme des französischen Alstom-Konzerns sieht Siemens-Vorstand Joe Kaeser vor allem auf der Seite von Alstom-Chef Patrick Kron. "Wir hatten das eindeutig bessere Angebot in puncto Jobs, Preis und Zukunftsperspektive für die französische und europäische Industrie. Ausschlaggebend war am Ende, dass der Alstom-Chef Deutschland und Siemens entschieden bekämpft hat", sagte Kaeser in einem Interview mit der "Bild". "Dagegen konnten und wollten wir nichts machen."

T-ONLINE

Nachdem Wiki-Leaks letzte Woche dankenswerterweise den die Finanzmärkte betreffenden Teil des TISA-Entwurfs veröffentlicht hatte, hielt sich die Aufregung vorerst in Grenzen. Immerhin stachen auf den ersten Blick keine außergewöhnlichen Probleme hervor, insbesondere schien auch gewährleistet zu sein, dass es den Teilnehmerstaaten auch weiterhin freigestellt bleibt, wie sie ihre Finanzmärkte regulieren.

HEISE - TELEPOLIS

Pues nada, que nos olvidemos, nuestra querida España está que lo tira, no tenemos ningún problema, todo solucionado, la gente está “requetebién”. Pero, ¿qué digo?, mucho más, está “requetefeliz”. ¿Crisis?, ¿qué crisis? ¡La crisis se acabó! Entonces, ¿a qué vienen organizaciones como Caritas, UNICEF, Save the Children, o Intermon Oxfam a aguar la fiesta? Pero, ¡qué poco patriotas!, ¡qué poca caridad cristiana! La gente necesita oír felicidad, alegría.

VOZPOPULI

Wir haben fünf Jahre, um diese aufzubauen. Doch einige grundsätzliche Fragen, die nicht nur die Zukunft der europäischen Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Unabhängigkeit, den Frieden und die Demokratie in Europa betreffen, erfordern heute Antworten. Deshalb schlagen wir vor, diese Themen aus unserer Umfrage über "die sechs brennenden Fragen" in dieser ersten Sitzung zu bearbeiten. Dieses Treffen ist in fünf Themenbereiche gegliedert: Unabhängigkeit (TTIP), Frieden (Ukraine-Krise), Souveränität (NATO und EAD), Demokratie (Wahlen) und Euroland: Wir laden euch ein, eure Ideen beizutragen, Ihre Positionen zu kommunizieren und eure Vorschläge in die Debatte einzubringen.

NEWROPEANS-MAGAZINE

The French government Tuesday circulated a five-page document to fellow EU capitals suggesting two eurozone ministerial groups be set up to deal with social and industrial policy, reports the Financial Times. The proposal could be seen as a start of a parallel EU governing structure that would exclude non-euro members.

EUOBSERVER