General Philip Breedlove, NATO's top commander in Europe, has proposed that the Polish city of Szczecin expand its existing base to help the military alliance respond faster to any threat posed by Russia.
EURACTIV
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LEAP2020 - Newropeans
transcontinental
En Ukraine se joue effectivement tout l'avenir de l'Union européenne et Newropeans et signataire de la déclaration commune du 25/06/2014 avec Leap/Europe2020 qui s'appuie sur trois points:
–> PARTAGER LES RESPONSABILITES EN GUISE DE PREALABLE
–> RELANCER LES RELATIONS EURO-RUSSES POUR CREER LES CONDITIONS D’UNE SORTIE DE CRISE MENEE PAR L’UKRAINE
–> UN SOUTIEN EURO-BRICS A L’EFFORT DE SORTIE DE CRISE ...
LEAP2020
–> PARTAGER LES RESPONSABILITES EN GUISE DE PREALABLE
–> RELANCER LES RELATIONS EURO-RUSSES POUR CREER LES CONDITIONS D’UNE SORTIE DE CRISE MENEE PAR L’UKRAINE
–> UN SOUTIEN EURO-BRICS A L’EFFORT DE SORTIE DE CRISE ...
LEAP2020
Marianne Ranke-Cormier
transeuropean
L'article de Mr Michnik est du vitriole anti-Poutine et l'auteur, tout directeur de publication qu'il soit, viole les règles les plus élémentaires du journalisme, il se laisse ridiculement et tragiquement dépasser par ses sentiments personnels. Quand des journalistes perdent tout sens de l'objectivité, perdent tout recul nécessaire pour un traitement objectif de l'information il est légitime de se demander si c'est encore du journalisme et en l’occurrence si le titre de "directeur du quotidien polonais « Gazeta Wyborcza »" auquel se réfère Mr Michnik pour signer cet article n'est pas usurpé... sauf si c'est effectivement un des bras de la propagande pro-américaine...
Il serait d'ailleurs intéressant comme cela est fait en Allemagne, de vérifier à quels clubs, ONG appartiennent ces apparatchiks des médias si virulents et catégoriques dans leurs analyses: Cela nous appelle à être vigilants!
L'article de Mr Michnik peut être lu dans LE MONDE: En Ukraine se joue l'avenir de toute l'Union européenne
Il serait d'ailleurs intéressant comme cela est fait en Allemagne, de vérifier à quels clubs, ONG appartiennent ces apparatchiks des médias si virulents et catégoriques dans leurs analyses:
- Deutsche Elite-Journalisten setzen den Stahlhelm auf (TELEPOLIS)
- https://www.youtube.com/watch?v=HnPTzMbNMGA&list=UUMn3nuH--makwvpbue_L9Vg
L'article de Mr Michnik peut être lu dans LE MONDE: En Ukraine se joue l'avenir de toute l'Union européenne
Atlantik-Brücke plant mit Bundeswehr gemeinsames Veteranen-Presse-Korps als schnelle Eingreiftruppe
Unbestätigten Gerüchten zufolge rekrutieren die deutsch-amerikanische Lobby Atlantik Brücke e.V. und das Bundesministerium für Verteidigung prominente Journalisten zur kurzfristigen Aufstellung einer speziellen Einheit für den Fronteinsatz. So haben führende Edelfedern angeboten, Deutschland am Hindukusch, in der Ukraine und notfalls auch in Stalingrad zu verteidigen und dort dem Heldentod ins Auge zu sehen. Von deutschem Boden solle nie wieder Krieg ohne das Presse-Korps der Atlantik-Brücke ausgehen. Wer einen Krieg herbei schreibe, den treffe auch eine besondere Verantwortung für die Folgen. Daher wolle man sich nicht feige hinter dem Schreibtisch verbunkern, sondern sei bereit, dem Ivan Putin an vorderster Front die Zähne zu zeigen.
TELEPOLIS
TELEPOLIS
http://www.euractiv.fr/sections/agriculture-alimentation/la-consomation-danimaux-clones-revient-sur-la-table-bruxelles
transeuropean
Après un premier échec il y a trois ans, la Commission européenne et le Parlement tentent une nouvelle révision de la loi controversée sur les nouveaux aliments. La question de la mise sur le marché de nourriture provenant indirectement d'animaux clonés, qui avait divisé les institutions, risque de resurgir.
EURACTIV
EURACTIV
Dank der Debatten bei den Europawahlen haben auch immer mehr Menschen den Eindruck, dass ihre Stimme in der EU zählt.
Die erste EU-weite Meinungsumfrage seit den Wahlen zum Europäischen Parlament im Mai zeigt positive Entwicklungen: Laut dem am Freitag veröffentlichten Standard-Eurobarometer sehen die Bürgerinnen und Bürger die Zukunft der Europäischen Union (EU) wieder optimistischer. Dank der Debatten bei den Europawahlen haben auch immer mehr Menschen den Eindruck, dass ihre Stimme in der EU zählt.
EIZ-NIEDERSACHSEN
EIZ-NIEDERSACHSEN
Die geplante deutsche Straßenmaut, die nur Ausländer treffen soll, hat die Österreicher in Sachen Maut offenbar zu Paneuropäern gemacht. Laut einer Umfrage des Linzer Market-Instituts für das Wirtschaftsmagazin „trend“ halten 73 Prozent der 404 Befragten eine einheitlich europäische Maut für sehr oder eher sinnvoll. 27 Prozent sind für nationale Lösungen in den 28 EU-Staaten.
ORF
ORF
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eurorettung-100.html
Euroland
Eine Währung muss sich bewähren
In Deutschland, wo man Draghi und der Rettungspolitik lange Zeit kritisch gegenüberstand, hat man sich einstweilen arrangiert - auch wenn die hiesigen Steuerzahler alles in allem mit dreistelligen Milliardenbeträgen für die Südländer haften. Als das Bundesverfassungsgericht im Frühjahr den Krisenfonds ESM absegnete, war das jedenfalls kein Aufreger mehr. Die Frage, ob auch das "Whatever it takes"-Programm der EZB rechtmäßig ist, hat Karlsruhe derweil an den Europäischen Gerichtshof verwiesen. Die deutschen Verfassungsrichter ließen dabei jedoch durchblicken, dass sie selbst erhebliche Zweifel daran hegen.
TAGESSCHAU
TAGESSCHAU
#TTIP #Transparenz: In dieser Woche hat die EU-Kommission zwar Leseräume für Europarlamentarier eingerichtet, Zugang ist nur wenigen Parlamentariern vorbehalten...
Angela Merkel hat zwar in Reden für TTIP geworben, doch ihr Einsatz ist überschaubar. Sie redet nur über TTIP, wenn es nicht anders geht. Im Bundeswirtschaftsministerium muss sich Sigmar Gabriel im Januar zunächst neu im Amt sortieren und sich zuallererst um die Ökostrom-Reform kümmern. Doch er und seine Beamten unterschätzten zu diesem Zeitpunkt auch, was da auf sie zurollt. "TTIP ist kein großes Thema", sagt Gabriel in internen Gesprächen.
DIE WELT
DIE WELT
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/streit-ueber-investorenschutz-berlin-lehnt-freihandelsabkommen-mit-kanada-vorerst-ab-1.2063763
transcontinental
#TTIP
Deutsche EU-Diplomaten bestätigten am Freitag in Brüssel, dass die Bundesregierung das Abkommen mit Kanada "so, wie es jetzt verhandelt ist", nicht unterzeichnen könne. Deutschland sei zwar grundsätzlich bereit, das Abkommen im September zu paraphieren, allerdings sei das Kapitel zum rechtlichen Schutz von Investoren "problematisch" und derzeit nicht zu akzeptieren.
SUEEDEUTSCHE ZEITUNG
SUEEDEUTSCHE ZEITUNG
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