Gleich nachdem EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia im Februar das Verfahren de facto für beigelegt erklärt hatte, war Kritik über den Kuhhandel laut geworden. Seither ist der EU-Kartellwächter, der den Deal federführend mit Google ausgehandelt hatte, immer stärker und von allen Seiten unter Beschuss geraten. Noch nie zuvor sei der Widerstand gegen eine geplante Beilegung so groß gewesen, berichten Kartellexperten.
http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304914904579439173022813330.html?mod=DeutscheBoerse
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