Wertgegenstände im Wert von rund 40 Millionen uro wurden beschlagnahmt. Etwa 100 Personen, denen die Staatsanwaltschaft Korruption und Geldwäsche vorwirft, sollen in den Skandal verwickelt sein. Die Ermittler durchsuchten auch das Büro von Venedigs Stadtpräsident. Orsoni wird vorgeworfen, seinen Wahlkampf 2010 mittels illegaler Parteienfinanzierung bezahlt zu haben.
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